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Mieter darf Wände frei gestalten

13/11/2015

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Während des Mietverhältnisses kann der Mieter sich seine Tapete selbst aussuchen. Gleiches gilt für die Wandfarbe. Darauf weist der Eigentümerverband Haus & Grund hin. Farbliche Vorgaben im Mietvertrag sind unwirksam, wenn diese nicht individuell vereinbart worden sind. Wichtig ist, dass die Wände nicht dauerhaft beschädigt werden. Bei Mietende muss die Wohnung in einem neutralen Farbton zurückgegeben werden.
LKZ (dpa)
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Abgerechnet wird zum Schluss

22/9/2015

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Mieter und Vermieter streiten immer wieder um die Abrechnung der Betriebskosten.
Laut Mieterbund sind rund die Hälfte aller Nebenkosten-Abrechnungen fehlerhaft.
Betriebskostenarten werden - je nach dem, im Mietvertrag festgelegten Umlageschlüssel - nach Kopf oder Wohnfläche auf die Mietparteien verteilt. Wasser und Heizung werden üblicherweise nach Verbrauch des einzelnen Mieters abgerechnet. Mit einer Excel-Datei kann man den Überblick behalten.  Man sollte auch für die einzelnen Ausgaben alle Belege sammeln.

Besitzer vermieteter Eigentumswohnungen können sich die Arbeit mit der Betriebskostenabrechnung erleichtern. Entweder indem sie einen Verwalter einschalten, der ihnen die Aufgabe abnimmt. Oder indem sie auf die Abrechnung für die gesamte Anlage zurückgreifen und auf dieser Basis rechnen.
Die Hausabrechnung wird vom Verwalter der Anlage erstellt und wenn er Service orientiert ist, macht er die umlagefähigen Kosten in seiner Abrechnung für die Eigentümer kenntlich.

ss

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Heiße Hütte

28/8/2015

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Wenn die Temperaturen sich in Nordeuropa hartnäckig bei über 30 Grad halten, ächzen alle Hausbesitzer, die sich ansonsten freuen, ein Obergeschoss zu besitzen.
Die eingebaute Klima - Anlage hat sich im deutschen Eigenheim schlicht noch nicht durchgesetzt, die Verbreitung liegt im unteren einstelligen Prozentbereich.


Allerdings können eingebaute Rollläden oder reflektierende Folienrollos schon eine Menge unbarmherzige Wärmestrahlung abwehren.
Wer das nicht hat, muß sich zu helfen wissen. Um der Hitze Herr zu werden, kommen einige auf die absurdesten Ideen: Nasse Handtücher und Styroporplatten über schräge Dachfenster, Kühlung per Gartenschlauch von Außen.
Alles schon gesehen in Deutschen Vorgärten. In alteren Mietshäusern lassen sich ebenfalls absurde Dinge beobachten. Und damit ist nicht das allabendliche Fenster- Aufreiß- Ritual gemeint- sondern der Nachbar, der anschließend gut sichtbar oben ohne  Spaghetti kocht.

mol
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Zutritt erlaubt

11/6/2015

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Was tun, wenn der Nachbar den Zugang zum eigenen Grundstück nicht gestattet?
,, In solchen Fällen können Grundstücksbesitzer bei Ihren Nachbarn das  sogennannte Hammerschlags- und Leiterrecht geltend machen", erklärt Inka- Marie Storm vom Eigentümerverband Haus & Grund.
Das Hammerschlagrecht berechtigt zum Betreten des nachbarlichen Grundstücks zur Ausführung von Reparaturen am eigenen Haus. Das Leiterrecht erlaubt, beim Nachbarn einen Leiter oder ein Baugerüst aufzustellen sowie vorübergehend Geräte und Materialen zu lagern.
Im Prinzip geht es aber immer darum, dass Reparaturen- und Instandhaltungsarbeiten vom Nachbargrundstück aus vorgenommen werden können, wenn es keine andere Möglichkeit gibt.

Das ist zum Beispiel bei Grenzbauten der Fall. Es muß sich ausdrücklich um notwendige Arbeiten handeln, Verschönerungsarbeiten fallen nicht darunter
Um sein Hammerschlags- und Leiterrecht geltend zu machen, muss der Hauseigentümer dem Nachbarn rechtzeitig anzeigen, welche arbeiten nötig sind, wann sie beginnen, wie lange sie dauern und welche Beeinträchtigungen sie mit sich bringen.

Mehr info beim, Eigentümerverband Haus & Grund.


wams

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Mehr Transparenz

6/5/2015

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Deutsche Verbraucher wünschen sich mehr Transparenz und Kostenkontrolle bei der Heizkostenabrechnung. Das ergab eine Befragung des Marktforschungsinstituts Forsa im Auftrag des Edl Ista.

Danach fehlt es rund drei Viertel der Verbraucher an exaktem Wissen über das eigene Heizverhalten und die damit verbundenen Kosten. Rund zwei Drittel der Befragten wünschten zusätzlich unterjährige Informationen.

Mehr als die Hälfte sprach sich dafür aus, sogar monatlich oder häufiger unterrichtet zu werden.
ImK

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Was lange währt, wird günstig

6/4/2015

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Die Zinsen für die Immobilienfinanzierung fallen nicht nur generell immer weiter. Zusätzlich fällt auf, dass die Konditionsunterschiede zwischen Darlehen mit verschiedenen Zinsbedinungszinsen so gering sind wie lange nicht mehr. So gibt es nach Berechnungen des Baufinanzierungsvermittlers  Interhyp einen 200.000€uro Kredit für fünf Jahre für rund 0,85%.

Die doppelt so lange Zinsbindung ist mit durchschnittlich 1,16% nur unwestlich teurer. Ähnlich gering ist die Zinsdifferenz zwischen einem 10 Jahres und einen 15 Jahres Darlehen. Für die längerfristige Zinsbindung zahlt der Kunde mit 1,45% wiederum nur einen geringen Aufschlag. Planungssicherheit ist so noch günstiger geworden. Kunden sollten das nutzen - dabei aber tilgen, was das Zeug hält.
wams
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Hauptsache Betongold

25/3/2015

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Immobilien werden hierzulande weiter gekauft, als gäbe es kein morgen:
Deutschlandweit sind die Preis seit 2003 um 23 Pozent gestiegen, und es gibt kaum Anzeichen, dass die Nachfrage in absehbarer Zeit nachlassen könnte.

Doch die Erwartungen, die Kaufinteressenten an den Erwerb einer Immobilie haben, unterliegen einem vor diesem Hintergrund erstaunlichen Wandel. Fast jeder Fünfte gab bei einer Umfrage von Immobilien Scout24 an, die künftige Wertentwicklung seines Neuerwerbs interessiere ihn nicht.
Das lässt auf viele Selbstnutzer schließen, die einfach nur froh sind, noch den Weg zum Betongold gefunden zu haben - wie immer die Wirren um Währung und Überschuldung auch ausgehen mögen. Es  muss schlecht stehen um das Vertrauen ins große Ganze, wenn eine Immobile als kleines Übel gesehen wird.
wams
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Plötzlich Ladenhüter

23/3/2015

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Sich mit dem Verkauf des Hauses den Lebenabend zu finanzieren, wird für ältere Eigentümer zunehmen schwierig werden: Die Objekte sind oft zu groß und ungünstig gelegen

Ein Grundproblem ist und bleibt die Größe der Häuser. Gerade in den 1980er- und 90er Jahre wurden viel zu große Einfamilien Häuser gebaut.



Die heute meist allein in den Objekten lebende Eltergeneration ist mit den immensen Betriebs- und Sanierungskosten zunehmend überfordert. ,, Manche müssen bei der Sparkasse nach einem Darlehn fragen, um Heizöl für den Winter zu kaufen,, sagt Hildegard Zeeh von der Sparkasse.

Für viele suchende sind dies Öbjekte meist zu Teuer oder liegen einfach zu ungüstig, oft werden solche Häuser unter Marktwert verkauft sagt Markus Klein von der Immobilien Firma Klein.
wams
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Ein Muss für Sanierer und Bauherren

20/3/2015

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Wer seine eigenen vier Wände öklogisch und ökonomisch auf den neuesten Stand bringen möchte, der sollte keinesfalls die Messe '' Energie, Umwelt & Handwek'' verpassen.

Am Wochenende des 21.und 22. März von 11-17 Uhr in der MHP Arena in Ludwigsburg.



Am  Stand 4.7, bieten wir Ihnen Naturputze an, von Kalkputzen, Lehmputze bis zur Mineralischenfarbe informieren wir Bauherren über Natürliche Produkte im Stuckateur Handwerk.

Weitere Informationen können wir als Bau und Schimmelsachverständige über Schimmelbildungen in  Wohnungen bieten.

Die Firma Klein (Steinheimer Immobilien, Stuckateure, Bausachverständige kdR) freuen uns auf Ihr kommen und hoffen auf viele Fragen.
MK

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Letzte Bastion der Makler

3/3/2015

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Für die Vermietung von Wohnraum gilt demnächst: Wer den Makler bestellt, muss ihn bezahlen. Warum nicht auch beim Kauf von Immobilien, wo es um viele Tausend Euro Provision geht?

Die  Vermittlung einer grösseren Eigentumswohnung zum Preis von 450,000€uro bringt schließlich eine Brutto-Courtage in Höhe von 32.130 €uro ein. Wofür ein Käufer diese Summe aufbringen muß ist ihm meistens nicht Klar.

Das gleiche gilt für Vermittlungs Courtage einer Mietwohnung, das zwei oder dreifache einer Kaltmiete sei wohl Normal, für was?
Bei Werbungsanzeigen heißt es immer ''Für Vermieter kostenlos'', Frechheit, so sehen wir das,- und deshalb gilt bei uns....Wer bestellt zahlt auch.
MK
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Renovierungen boomen

27/2/2015

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Die Verbraucher  werden  in diesem Jahr 1,5 Prozent mehr ausgeben, das Geld fließt dabei bevorzugt in Immobilien und Renovierungen.Profitieren wie im vergangenen Jahr vor allem der Wohnungsmarkt.

So stiegen die Wohnungsbaufertigstellungen 2014 im Vergleich zum Vorjahr um 14 Prozent, die Ausgaben
für Renovierungen um 10 Prozenten.

Bei Renovierungen dominieren größere Projekte, etwa Dach- und Fassaden-Renovierung sowie die Erneuerung von Heizanlagen.
MK
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Stamm- Gäste

27/2/2015

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Baumhäuser begeistern in Deutschland mehr und mehr Menschen. Wer kein eigenes hat, holt sich seine Portion Naturnähe im Urlaub.

Am Abend, als es dunkel wird, gruseln sich Robert und Frederik ein wenig.
''Wir sind halt so richtige Stadtmenschen'', sagt Miriam Rittner, die Mutter der zwölf und acht Jahren alten Jungen.

''Wir sind es überhaupt nicht gewohnt, so einsam im Wald zu übernachten''. Mit ihrem Kurzurlaub liegt die Familie voll im Trend. Das erste Baumhaus Hotel gab es 2005 in Görlitz, inzwischen gibt es 16 Stück  Bundesweit.
Wir finden es eine gute Sache, unser Tipp ''ausprobieren''.
MK
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Holzboden besser?

21/2/2015

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Eltern sollten mit dem Verlegen von Laminat, Teppichboden oder PVC bis weit nach der Geburt ihres Kindes warten.
Empfohlen wird etwa der Zeitraum von einem Jahr. Denn ein neuer Fußboden kann das Risiko von kleinen Kinder deutlich erhöhen, an Atemwegsbeschwerden zu erkranken.
Das zeigt eine Studie des Helmholtz- Zentrums für Umweltforschung-Ursache dieser Beschwerden können erhöhte Konzentrationen von flüchtigen organischen Verbindungen  (VOC)  wie Ethylbenzol im Raum sein.

Generell, sollte man von Fußböden wie Laminat und PVC verzichten, wer möchte schon ein Plastik oder Erdölboden haben
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Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel...oder besser?

20/2/2015

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Der SPD-Parteivorsitzende Sigmar Gabriel ist neben Steinmeier und Peer Steinbrück als möglicher SPD-Kanzlerkandidat im Gespräch. Der Umfrage zufolge ist das aber keine allzu gute Idee, denn bei den Befragten wird dem Ex-Umweltminister kein gutes Zeugnis ausgestellt. Mit drei Prozent der Stimmen landet der Niedersachse auf Rang 5 der unfähigsten Bundespolitiker.


Der SPD-Chef trägt die Mit-Verantwortung für das zweit schlechteste Ergebnis in der Geschichte der SPD: 25,7 %, ein Debakel!

Doch Gabriel ist im vierten Jahr seiner Karriere an der Spitze der SPD selbst zu einem Anker geworden, trotz der Klischees, die über ihn verbreitet werden: er sei sprunghaft, nicht teamfähig, bisweilen ein politischer Kolibri. Gabriel hat es geschafft, die Partei nach der hektischen Schröder-Müntefering-Ära wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Vergessen ist die Spaltung über der „Agenda 2010“, vergessen sind die Flügelkämpfe, vergessen auch die früheren Etiketten, mit denen Gabriel leben musste („Siggi Pop“).

Bleibt er einer der schlechtesten Wirtschaftspolitiker seit 1949?
MK
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Adipositas

19/2/2015

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Schlechte Ernährung und zu wenig Bewegung.
Adipositas oder Fettleibikeit ist vor allem in Industrieländern verbreitet, kommt inzwischen aber auch in Schwellenländer immer häufiger vor.
Dabei handelt es sich um eine Ernährungs- und Stoffwechselkrankheit mit großem Übergewicht.
Das Führt zu einer starken Vermehrung des Körperfettes mit krankhaften Auswirkungen.

Die Gründe für die Krankheit sind neben falscher Ernährung, wie stark gezuckerte Softdrinks, auch zu wenig Bewegung und der damit verbundene zu geringe Energieverbrauch.
MK
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Keine Preisblase erwartet..

18/2/2015

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Die Bundesbank sieht keien gefährliche Preisblase am deutschen Immobilienmarkt. ''Für Deutschland als Ganzes ist keine substanziel  Überbewertung von Wohneigentum erkennbar'' schrieb die Notenbank gestern in ihrem aktuellen Monatsbericht.

Allerdings sein in Städten die Preise f. Einfamilienhäuser und insbesondere Eigentumswohnungen teils immer noch deutlich überbewertet.
Im Schnitt habe sich der Preisauftrieb am deutschen Immobilienmarkt im vergangenen Jahr aber eher abgeschwächt.

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Bundesbank: Aufschwung der Wirtschaft hält an

17/2/2015

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Der Wirtschaftsaufschwung in Deutschland geht nach Einschätzung der Bundesbank weiter. '' Vom konjungkturellen Aufwind wird die deutsche Wirtschaft auch nach dem Jahreswechsel 2014/2015 profitieren'', schreibt die Notenbank in ihren  heutigen in Frankfurt veröffentlichten Monatsbericht für den Februar.




''Angesichts des erst im November eingeleiteten Stimmungsumschwungs im Unternehmenbereich ist es bemerkenswert,
wie schnell und insbesondere wie stark das
Wirtschaftswachstum in Deutschland gegen Jahresende angezogen hat''.

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Sie suchen einen passenden Mieter

12/2/2015

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Dann sind Sie bei uns genau richtig.

Wir können ihr Objekt dem Land Baden-Württemberg zum vermieten anbieten.
Mietvertrag meist auf 5 Jahre, wenn Renovierungen anfallen, werden diese vom Land Baden-Württemberg übernommen. Somit entstehen Ihnen keine zusätzlichen Kosten.
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