Der SPD-Parteivorsitzende Sigmar Gabriel ist neben Steinmeier und Peer Steinbrück als möglicher SPD-Kanzlerkandidat im Gespräch. Der Umfrage zufolge ist das aber keine allzu gute Idee, denn bei den Befragten wird dem Ex-Umweltminister kein gutes Zeugnis ausgestellt. Mit drei Prozent der Stimmen landet der Niedersachse auf Rang 5 der unfähigsten Bundespolitiker.
Der SPD-Chef trägt die Mit-Verantwortung für das zweit schlechteste Ergebnis in der Geschichte der SPD: 25,7 %, ein Debakel!
Doch Gabriel ist im vierten Jahr seiner Karriere an der Spitze der SPD selbst zu einem Anker geworden, trotz der Klischees, die über ihn verbreitet werden: er sei sprunghaft, nicht teamfähig, bisweilen ein politischer Kolibri. Gabriel hat es geschafft, die Partei nach der hektischen Schröder-Müntefering-Ära wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Vergessen ist die Spaltung über der „Agenda 2010“, vergessen sind die Flügelkämpfe, vergessen auch die früheren Etiketten, mit denen Gabriel leben musste („Siggi Pop“).
Bleibt er einer der schlechtesten Wirtschaftspolitiker seit 1949?
MK
Der SPD-Chef trägt die Mit-Verantwortung für das zweit schlechteste Ergebnis in der Geschichte der SPD: 25,7 %, ein Debakel!
Doch Gabriel ist im vierten Jahr seiner Karriere an der Spitze der SPD selbst zu einem Anker geworden, trotz der Klischees, die über ihn verbreitet werden: er sei sprunghaft, nicht teamfähig, bisweilen ein politischer Kolibri. Gabriel hat es geschafft, die Partei nach der hektischen Schröder-Müntefering-Ära wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Vergessen ist die Spaltung über der „Agenda 2010“, vergessen sind die Flügelkämpfe, vergessen auch die früheren Etiketten, mit denen Gabriel leben musste („Siggi Pop“).
Bleibt er einer der schlechtesten Wirtschaftspolitiker seit 1949?
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